Damen bauen Siegesserie aus!
Welch ein Lauf der Damen. Gegen Hattingen III bauten unsere Mädels ihre Siegesserie auf mittlerweile 4 Erfolge am Stück aus. Leicht wurde es diesmal allerdings nicht. Oder anders ausgedrückt - sie haben sich das Leben selbst ganz schön schwer gemacht.
Die ein oder andere hatte bereits beim einspielen das Gefühl, dass die Bälle nicht wie gewohnt von der Hand gingen. Das sollte sich zu Beginn des ersten Satzes jedoch noch nicht widerspiegeln.
Konzentriert gingen die Damen das letzte Spiel vor der Winterpause an. Schnell hatten sie sich ein beruhigendes Polster aufgebaut. Zwar merkt man auch in dieser Phase des Spiels, dass die zuletzt gezeigte Souveränität nicht bei jedem Ball vorhanden war, dennoch sammelten sie fleißig Punkte. Zum Ende des Satzes war der Vorsprung beruhigend, es schien so als hätte der PSV den Satz vom Kopf her schon eingetütet. Das ein eigentlich sicher gewonnener Satz am Ende doch noch spannend wurde war unnötig. Im entscheidenen Moment besannen sich die Damen aber wieder aufs wesentliche und macht das Ding zu. 25:21 für den PSV.
Im zweiten Satz kamen die Hattinger von Beginn an besser in die Partie. Was nicht umbedingt an derer Stärke lag. Mehr an den Unkozentriertheiten der PSV-Mädels. Durch die Bank schlichen sich neben tollen und spektakulären Punkten auch immer wieder unnötige Fehler ein. Seien es schwach gestellte Bälle, unsichere Annahmen oder vermeidbare Missverständnisse. Der Gegner wurde eingeladen ins Spiel zu finden. So wurde es ein enger Satz. Die Damen befreiten sich jedoch aus der schwierigen Situation. Legten die Bälle gezielt in die sich bietenden Lücken, schlugen die gegnerischen Blöcke bewusst an und sammelten so die nötigen Punkte.
Im dritten Satz wurde es noch enger. Zeitweise gerieten die Damen gar in Rückstand. Eine Auszeit der beiden Trainer war notwendig um die Mädels aufs wesentliche zu fokussieren. Die Fehler die der Gegner in den beiden Sätzen zuvor noch im Spiel hatte schlichen sich jetzt auf Seiten des PSV ein. Drei kurz gelegte ins Feld fallende Bälle in Serie zeigen deutlich das unsere Mädels an diesem Sonntagmorgen nicht mit den kompletten 100 % auf dem Feld standen. Aber auch den dritten und damit entscheidenen Satz gewann der PSV mit 25:21.
Der Sieg gestern ist auch ein Zeichen für die Entwicklung der Damenmannschaft. Gab es Zeiten in denen man solche Spiele unnötig abgegeben hätte, schaukelte man den Sieg diesmal nach Hause. Am Ende trotz einiger Fehler auch verdient. Den Sprung auf Tabellenplatz 3 müssen sich die Mädels aber aufgrund eines Spiels weniger für das neue Jahr vornehmen. Die Ausgangslage für eine tolle Saison hat sich weiter verbessert. Das Selbstbewusstsein dürfte ebenfalls weiter gestiegen. Denn eins zeigt der Sieg von gestern deutlich. Auch mit einer weniger guten Leistung sind die Damen in der Lage die Spiele für sich zu entscheiden. Das sollte den Ligakonkurrenten zu denken geben
Die ein oder andere hatte bereits beim einspielen das Gefühl, dass die Bälle nicht wie gewohnt von der Hand gingen. Das sollte sich zu Beginn des ersten Satzes jedoch noch nicht widerspiegeln.
Konzentriert gingen die Damen das letzte Spiel vor der Winterpause an. Schnell hatten sie sich ein beruhigendes Polster aufgebaut. Zwar merkt man auch in dieser Phase des Spiels, dass die zuletzt gezeigte Souveränität nicht bei jedem Ball vorhanden war, dennoch sammelten sie fleißig Punkte. Zum Ende des Satzes war der Vorsprung beruhigend, es schien so als hätte der PSV den Satz vom Kopf her schon eingetütet. Das ein eigentlich sicher gewonnener Satz am Ende doch noch spannend wurde war unnötig. Im entscheidenen Moment besannen sich die Damen aber wieder aufs wesentliche und macht das Ding zu. 25:21 für den PSV.
Im zweiten Satz kamen die Hattinger von Beginn an besser in die Partie. Was nicht umbedingt an derer Stärke lag. Mehr an den Unkozentriertheiten der PSV-Mädels. Durch die Bank schlichen sich neben tollen und spektakulären Punkten auch immer wieder unnötige Fehler ein. Seien es schwach gestellte Bälle, unsichere Annahmen oder vermeidbare Missverständnisse. Der Gegner wurde eingeladen ins Spiel zu finden. So wurde es ein enger Satz. Die Damen befreiten sich jedoch aus der schwierigen Situation. Legten die Bälle gezielt in die sich bietenden Lücken, schlugen die gegnerischen Blöcke bewusst an und sammelten so die nötigen Punkte.
Im dritten Satz wurde es noch enger. Zeitweise gerieten die Damen gar in Rückstand. Eine Auszeit der beiden Trainer war notwendig um die Mädels aufs wesentliche zu fokussieren. Die Fehler die der Gegner in den beiden Sätzen zuvor noch im Spiel hatte schlichen sich jetzt auf Seiten des PSV ein. Drei kurz gelegte ins Feld fallende Bälle in Serie zeigen deutlich das unsere Mädels an diesem Sonntagmorgen nicht mit den kompletten 100 % auf dem Feld standen. Aber auch den dritten und damit entscheidenen Satz gewann der PSV mit 25:21.
Der Sieg gestern ist auch ein Zeichen für die Entwicklung der Damenmannschaft. Gab es Zeiten in denen man solche Spiele unnötig abgegeben hätte, schaukelte man den Sieg diesmal nach Hause. Am Ende trotz einiger Fehler auch verdient. Den Sprung auf Tabellenplatz 3 müssen sich die Mädels aber aufgrund eines Spiels weniger für das neue Jahr vornehmen. Die Ausgangslage für eine tolle Saison hat sich weiter verbessert. Das Selbstbewusstsein dürfte ebenfalls weiter gestiegen. Denn eins zeigt der Sieg von gestern deutlich. Auch mit einer weniger guten Leistung sind die Damen in der Lage die Spiele für sich zu entscheiden. Das sollte den Ligakonkurrenten zu denken geben