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Die Herren im Januar mit drei Siegen

Geschrieben von Rolli am .

Der Januar war für die Herren ein guter Monat. Nach einer langen Weihnachtspause, in der auch nicht trainiert werden konnte, war das erste Spiel gegen Annen eines der Undankbaren. Gegen den Tabellenletzten muss man gewinnen, aber das kann auch nach hinten losgehen. Daher war es umso schöner zu sehen, wie konsequent die Punkte gemacht wurden. Dabei war die stabile Annahme der Schlüssel des Erfolges. Ein 3:0 war der verdiente Lohn. Eine gelungene Generalprobe für DAS SPIEL am nächsten Wochenende!

Das Rückspiel gegen Grumme stand aber unter einem schlechten Stern. Wegen mehrerer Grippe-Kranken und Verletzten nur mit einer Rumpfmannschaft von sieben Leuten angetreten, brauchten die Herren eine Weile, bis sie ins Spiel fanden. Die erste Auszeit wurde früh genommen, und Grumme witterte die Revanche für die Hinspiel-Niederlage. Aber nach und nach fanden unsere Herren ins Spiel. Aufbauend auf einer wiederum guten Annahme machte der Zuspieler Marcus Schulz das vielleicht beste Spiel dieser Saison. Die Mittelblocker wurden von ihm konsequent als erste Option gesucht, um den Block der Grummer auseinanderzureißen, nur um dann die Außen- und die Diagonalpositionen einzusetzen, wenn der gegnerische Block sich auf die schnellen Bälle einstellen wollte. Tim Herbst auf der Diagonalposition hatte starke Szenen in der Blocksicherung, und die beiden Außenangreifer Raabe und Stein beherrschten über große Teile des Spiels den gegnerischen Block. Abgerundet wurde diese Leistung durch den unbedingten Kampfeswillen und die durchgängig hohe Konzentration, die die Herren auf dem Feld zeigten. Den Jubel nach dem Spiel hatten sich dann auch alle redlich verdient… Kein Satzverlust und dem Gegner nur 53 Punkte gestattet, das war schon sehr stark!

Eine Woche nach dem sehr starken Auftritt der Polizisten hieß  der Gegner Hagen 1860. Ein unbequemer, weil erfahrener Gegner. Das zeigte auch die Tabellensituation vor dem Spiel. Immerhin traf man auf den Tabellendritten. Was aber immer besser bei den Polizisten klappt, hat auch dieses Mal zum Sieg geführt. Die Konzentration bei der Annahme war über die gesamte Dauer hoch und Eigenfehler deshalb selten. Der Lohn: Wieder ein Sieg ohne Satzverlust und Hagen nur 40 Punkte zugestanden.